Benutzer:Andreas Plank/Test Aktuelles: Unterschied zwischen den Versionen

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<div class="Infobox-Interessierte" style="height:550px;overflow-y:scroll;border-bottom-right-radius: 0px;border-top-right-radius: 0px;">
{{Aktueller Beitrag | Thema=Wunschliste: Bilder zu kritischen Sippen
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|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh camera black.png
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{{Aktueller Beitrag  
|verfasst von=I. L. am 19.10.2018
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|Thema=Aktualisierte Verbreitungskarten im BIB Datenportal
|Inhalt=Pflanzenfunde können der Flora von Bayern auch in Form von gut dokumentierten Bildern übermittelt werden. Besonders freuen wir uns über detailreiche Fotos von kritischen Sippen und diese dann aufgenommen in Bayern. Derzeit verfügt die Flora von Bayern über '''6.500 Bilder von 1.874 Taxa'''. Eine [[Media:Fehlende Pflanzen-Fotos fuer Flora von Bayern.xls |„Wunschliste“]] führt rund 5.000 oft schwierig zu identifizierende Pflanzensippen auf, von denen noch gut dokumentierte Bilder aus Bayern fehlen. Auf der Seite [[Pflanzenbilder und Bilddaten|„Pflanzenbilder und Bilddaten“]] finden Sie alle wichtigen Informationen zur Übermittlung von Bilddaten.
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|Themenlogo=File:Farm-Fresh map magnify.png:x30px
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|Inhalt= Die [[AG_Flora_von_Bayern#Regionalkoordinatoren| BFL-Regionalkoordinatoren]] und Pflanzenkenner vermehren und kontrollieren kontinuierlich die Datenbank-Einträge zu den Beobachtungsdaten der Flora von Bayern. Im Juli wurden nun – erstmals nach 10 Monaten wieder – neue Daten aus dem internen DWB Datennetzwerk zur Kartenvisualisierung im [http://daten.bayernflora.de/de/index.php BIB Datenportal] freigegeben. Viele der rund 4.000 rasterbasierten Verbreitungskarten unter [http://daten.bayernflora.de/de/info_pflanzen.php Steckbriefe] erscheinen nun deutlich aktualisiert.
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|verfasst von=J. W. am 19.08.2020
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=GBIF wächst: Im internationalen Datennetzwerk liegen jetzt eine Milliarde Einzelnachweise digital vor
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{{Aktueller Beitrag | Thema={{Logo | Mischwald}} Projekt zur Erschließung von Verbreitungsdaten aus dem Forstbereich startet
|Themenlogo=Datei:Gbif global logo.png:x28px
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|Inhalt= Das von der [https://www.hswt.de/ Hochschule Weihenstephan-Triesdorf] koordinierte und vom [https://www.lfu.bayern.de/index.htm Bayerischen Landesamt für Umwelt] finanzierte Projekt [https://forschung.hswt.de/forschungsprojekt/1594-baumarten-bayernflora '''Verbreitung und Status der Baumarten in Bayern'''] wird ab sofort wertvolle Datenbestände aus dem [https://www.awg.bayern.de/ Bayerischen Amt für Waldgenetik] (AWG) und der [https://www.lwf.bayern.de/index.php Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft] (LWF) mobilisieren und der [https://wiki.bayernflora.de/web/AG_Flora_von_Bayern Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern] zur Verfügung stellen. Dabei ist die Bewertung der Natürlichkeit des Vorkommens bzw. des Einbürgerungsstatus für viele der 47 in Bayern dokumentierten Baumarten eine besondere Herausforderung, da diese eine lange Anbautradition besitzen.
|verfasst von=I. L. am 13.09.2018
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|verfasst von=D. T. am 3.8.2020
|Inhalt=GBIF.org als größtes weltweit agierendes Netzwerk für Biodiversitätsdaten hat die 1-Milliarde-Grenze der digitalen Nachweise zur Verbreitung Arten überschritten. Dieser Meilenstein symbolisiert die große kollektive Leistung, die die „Biodiversity Information Facility“ ([https://www.gbif.org/ GBIF]) erbringt.
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Durch die globale Aufstellung von GBIF und seine wissenschaftliche Infrastruktur hat jeder Interessierte überall auf der Welt und zu jedem Zeitpunkt kostenlosen und unbegrenzten Zugriff auf Informationen zum Vorkommen verschiedenster Tier-, Pflanzen- und Pilzarten.
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Die [http://www.snsb.de/index.php/de/ Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns] (SNSB) sind derzeit (Stand September 2018) mit fast 6,5 Millionen Datensätzen am deutschen Beitrag beteiligt – und damit einer der deutschlandweit größten Datenlieferanten an GBIF. Die SNSB liefern qualitätsgeprüfte Einzeldaten zu Sammlungsobjekten, aber auch zu Einzelbeobachtungen aus Monitoringprojekten, z.B. [http://www.bayernflora.de/web/Hauptseite Flora von Bayern].<br>
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Weitere Informationen unter https://www.gbif.org/news/5BesWzmwqQ4U84suqWyOQy/big-data-for-biodiversity-gbiforg-surpasses-1-billion-species-occurrences
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Einladung zum 35. Diversity Workbench-Workshop
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|Themenlogo=Datei:Dwlogo140.png
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Flora des Böhmerwaldes – Wir sind wieder gemeinsam und grenzüberschreitend unterwegs!
|verfasst von=I. L. am 09.08.2018
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|Themenlogo=Datei:Favicon_FSG.png
|Inhalt=Am 18. September 2018 findet am SNSB IT-Zentrum wieder ein Workshop mit Einführung in Diversity Workbench Software statt. Diesmal werden ''DWB Werkzeuge zur Datentransformation und Datenpublikation'' vorgestellt, wie sie vor allem von Datenmanagern an Datenzentren bedient werden. Dabei werden auch Szenarien mit Bezug zum Bayernflora-Datenportal BIB adressiert. Die genaue Agenda sowie allgemeine Hinweise zu Veranstaltungsort, Zeit und Ablauf finden Sie auf der [http://www.snsb.info/SNSBInfoOpenWiki/Wiki.jsp?page=DivWorkbenchWorkshop_35 Workshop-Seite]. Der Workshop selbst ist kostenlos, wir bitten jedoch um einen Unkostenbeitrag in Höhe von € 15 für die bereitgestellten Getränke sowie das mittags vom Caterer gelieferte Essen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen senden Sie bitte an Tanja Weibulat (<span style="color:#436EEE">{{mail|weibulat|snsb.de}}</span>). Flora von Bayern-Mitarbeiter mit Interesse an nachhaltigem Datenmanagement und Publikation von Verbreitungsdaten sind herzlich eingeladen.
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|Inhalt=Seit Anfang Juni ist die COVID-19-bedingte Grenzschließung zwischen Deutschland und Tschechien wieder aufgehoben. Eine kleine Gruppe aus vier Botanikern des Projektes [[Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae]] von der Südböhmischen Universität Budweis, dem Nationalpark Bayerischer Wald und den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns fand sich nun unter Einhaltung der CORONA-Regelungen zu einer grenzüberschreitenden Exkursion (siehe [https://species-id.net/o/media/1/1c/Exkursion_FSG_2020_07_02_a.jpeg Bild]) zusammen, um Wuchsorte von besonderen Arten wie ''Dactylorhiza traunsteineri'', ''Drosera anglica'', ''D. intermedia'', ''D.'' x ''obovata'', ''Epilobium nutans'', ''Rhododendron tomentosum'' und ''Vaccinium microcarpum'' aufzusuchen und deren Vorkommen zu überprüfen.
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|verfasst von=W. D. am 14.07.2020
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Neue Koordinationsstelle „Florenschutz in Bayern“ an der Botanischen Staatssammlung München
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|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh direction.png
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Herzlich Willkommmen!
|verfasst von=I. L. am 11.07.2018
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|Themenlogo=File:Farm-Fresh gruppe5.png
|Inhalt=Im Mai 2018 wurde an der Botanischen Staatssammlung München eine [[Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern]] etabliert. Sie führt ab sofort ehrenamtlich arbeitende Pflanzenkenner, Behörden, Verbände, Universitäten und Wissenschaftler zum Schutz der bayerischen Flora zusammen, unterstützt durch das Bayerische Landesamt für Umwelt. Die neu geschaffene Koordinationsstelle beschäftigt sich mit der Verbreitung von Arten, der Zusammensetzung der Flora sowie dem Arten- und Habitatschutz. Außerdem führt sie am [http://www.snsb.info/ SNSB IT-Zentrum] Daten zur Flora von Bayern aus verschiedensten Quellen zusammen und prüft diese technisch sowie fachlich. So wird die zentrale Grundlage für eine dauerhafte Dokumentation und ein Verständnis des Wandels der heimischen Pflanzenwelt Bayerns geschaffen.
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|Inhalt=Ab dem 1. Juli hat das Projekt '''[[Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern]]''' mit '''Frau Dr. Julia Wellsow''' eine '''neue wissenschaftliche Mitarbeiterin'''. Frau Wellsow wird wie ihr Vorgänger, Herr M.Sc.-Umweltpl. Marcel Ruff, den umfangreichen Datenbestand zur Flora von Bayern im Datenmanagementsystem Diversity Workbench ([https://diversityworkbench.net DWB]) wissenschaftlich-kuratorisch betreuen. Dieser besteht aus rund 15 Mio. historischen Verbreitungsdaten sowie aus aktuellen Daten, wie sie aus einer Vielzahl von [[Projekte|regionalen Projekten]] in Bayern kommen. Die Daten betreffen rund 5.000 Gefäßpflanzen in Bayern, stellen die Basis für eine neue „Flora von Bayern“ dar und erlauben es gemeinschaftlich Fragen zur Zusammensetzung und Dynamik der Flora sowie des Arten- und Naturschutzes zu behandeln. Frau Wellsow steht als Ansprechpartnerin für Anfragen aus dem Bereich Ehrenamt, Verwaltung, Wissenschaft und Forschung bereit. Sie wird zusammen mit dem SNSB IT-Team die Datenflüsse zur regelmäßigen Weiterleitung von Daten an das [http://daten.bayernflora.de/ BIB Datenportal], an das [https://www.lfu.bayern.de Bayerische Landesamt für Umwelt] (LfU) mit [https://www.lfu.bayern.de/natur/fis_natur/index.htm FIS Natur], an weitere Behörden und an nationale wie internationale Portale ([https://www.gbif.org/ GBIF], [https://www.gfbio.org/ GFBio]) organisieren. Auch das wissenschaftliche Management der rund 13.000 Taxon-Daten der Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns wird sie unterstützen. Das Projekt folgt mehreren Vorgängerprojekten seit 2013 und wird am [https://www.snsb.info/ SNSB IT-Zentrum] und der [http://www.botanischestaatssammlung.de/ SNSB – Botanischen Staatssammlung München] in Zusammenarbeit mit dem [https://www.lfu.bayern.de Bayerischen Landesamt für Umwelt] (LfU) und der [[AG Flora von Bayern]] durchgeführt.
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|verfasst von=D. T. am 6.07.2020
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Nachruf auf die Strand-Schmiele
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|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh grass.png
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Ein bedeutendes Eiszeitrelikt im Bayerischen Wald wiedergefunden
|verfasst von=I. L. am 07.06.2018
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|Themenlogo=Datei:Favicon_FSG.png
|Inhalt=Die [http://daten.bayernflora.de/de/info_pflanzen.php?taxnr=21519 Strand-Schmiele (''Deschampsia rhenana'')] kommt weltweit nur am Bodensee vor. Bis etwa 2000 gab es auch noch am bayerischen Bodenseeufer große Bestände der Art, dann nahmen die Bestände deutlich ab und brachen ab 2005 schlagartig zusammen. 2016 wurden im Rahmen einer Untersuchung des Landesamtes für Umwelt (LfU) die letzten zwei Exemplare am bayerischen Bodenseeufer gefunden, 2017 waren auch diese verschwunden.
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|Inhalt=Das Resedablättrige Schaumkraut (''Cardamine resedifolia'') kommt in Silikat-Steinschuttfluren und Felsspalten der subalpinen und alpinen Stufe vor. Das stark disjunkte Areal der Art reicht von der Sierra Nevada in Spanien über die Alpen bis zu den Rhodopen in Bulgarien. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts beobachtete {{Zitat|Sendtner 1860|Sendtner (1860)}} isolierte Vorkommen im Bayerischen Wald. Hier kommt sie an mehreren Stellen im Bereich großer Felsformationen vor. Während die Sippe am Falkenstein seit ihrem Erstnachweis laufend beobachtet werden konnte (siehe [https://species-id.net/o/media/5/51/Cardamine_resedifolia11.JPG Bild vom Großen Falkenstein, 27.5.2007, W. Diewald]), galt sie am Arber seit 1904 als verschollen, wenn nicht ausgestorben. Erfreulicherweise konnte das Resedablättrige Schaumkraut jedoch auch dort − u.a. bei Exkursionen im Rahmen des Projektes [[Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae]] − wiedergefunden und an zwei weiteren Stellen neu nachgewiesen werden (vgl. {{Zitat|Diewald & Schleier 2013}}, {{Zitat|Diewald 2018}}, [http://daten.bayernflora.de/de/info_pflanzen.php?taxnr=1112 BIB Steckbrief mit Kartendarstellung]). ''Cardamine resedifolia'' ist aufgrund ihres auf subalpine Felsregionen beschränkten Vorkommens auf der tschechischen Seite des Böhmerwaldes nicht zu erwarten.
Zum einen sind die Ursachen wohl in den massiven Treibholzanlandungen zu suchen, zum anderen wohl in der durch den Klimawandel bedingten Veränderung der Überschwemmungsdynamik. In den wärmeren Wintern wird nicht genügend Niederschlag als Schnee gebunden, so dass das winterliche Trockenfallen des Ufers abnimmt und die sommerliche Überschwemmung schwächer ausfällt. Glücklicherweise existieren von der Art Erhaltungskulturen, auch von bayerischer Provenienz. Derzeit wird versucht, die Art am bayerischen Bodenseeufer wieder auszusiedeln.
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|verfasst von=W. D. am 13.06.2020
Finanziert von allen Bodensee-Anrainerstaaten (Schweiz, Österreich, Baden-Württemberg und dem bayerischen LfU) untersucht derzeit die "Arbeitsgruppe Bodenseeufer e. V." die Gefährdungsursachen und welche Möglichkeiten bestehen, durch Bestandsstützungen sowie Wiederansiedlungen aus Erhaltungskulturen die Art zu schützen und wieder auszubreiten.
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Neu etablierter Fachbeirat unterstützt und berät AG Flora von Bayern
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Schon entdeckt? Pflanzennamen verweisen auf bayerische Botaniker und Florenkenner
|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh reseller programm.png
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|Themenlogo=File:Farm-Fresh table multiple.png
|verfasst von=I. L. am 23.05.2018
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|Inhalt= Im BIB Datenportal können Sie unter [http://daten.bayernflora.de/de/info_pflanzen.php Suche nach Artname] statt nach lateinischen oder deutschen Artnamen nach Namen von Botanikern wie  „Hoppe“, „Prantl“, „Schrank“ oder Teile ihrer Nachnamen wie „Mart.“, „Schnizl“, „Schwert“, „Sendtn“ und „Vollm“ suchen. Die Suchergebnisse aus dem inzwischen sehr umfassenden Bestand von Taxonnamen in der [[Taxonomische Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns|„Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns“]] verweisen auf akzeptierte wie synonyme Namen: Sie verdeutlichen welch herausragende Rolle bayerische Florenkenner aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert bei der Entwicklung taxonomischer Konzepte und Klassifikationen spielten.
|Inhalt=Am 8. Mai 2018 fand das erste Treffen des Fachbeirates der AG Flora von Bayern gemeinsam mit der Steuerungsguppe der Arbeitsgemeinschaft statt. Sieben der zehn Mitglieder des Fachbeirates informierten sich über den aktuellen Stand der Initiative und über die neu eingerichtete [[Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern]]. Die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Fachbeirat und weiteren Akteuren der AG Flora von Bayern wurde besprochen und seine Funktion, wie unter [[AG Flora von Bayern#Fachbeirat|AG Flora von Bayern]] aufgeführt, präzisiert. Der Fachbeirat plant sich einmal jährlich gemeinsam mit zumindest einem Vertreter der Steuerungsgruppe zu treffen sowie bei Bedarf eigene (telefonische) Zusammenkünfte zu organisieren. Tagesordnung und Protokoll zu diesem Treffen finden sich im internen Bereich des Bayernflora-Wikis.  
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|verfasst von=D. T. am 31.05.2020
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Herbardaten als wichtiger Baustein für die Flora von Bayern
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{{Aktueller Beitrag | Thema={{Logo | Pflanzen}} Seit 1840 im königlich-bayerischen Auftrag unterwegs
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|Inhalt= Aufgrund einer Anregung und späteren Auftrags von Kronprinz Maximilian − ab 1848 König Maximilian II von Bayern − rief die königliche Akademie der Wissenschaften anlässlich einer Sitzung 1840 zur botanischen Erforschung des Königreiches Bayern auf. In der Folge erstellte C. von Martius ein Programm, bei dem er „alle Freunde der Wissenschaft, welche sich mit der Erforschung der vaterländischen Flora beschäftigen“ zur Mitarbeit einlud. Erstmals wurden gedruckte Artenlisten (Strichlisten) an die einzelnen Landgerichtsbezirke ausgegeben, auf denen Beobachtungen markiert werden sollten und am königlich-bayerischen Herbarium in München wurde eigens ein „Herbarium boicum“ eingerichtet. Genaueres zur Geschichte der Erforschung der Flora von Bayern im königlich-bayerischen Auftrag findet sich [[Geschichte#Auftrag_zur_botanischen_Erforschung_des_K.C3.B6nigreiches_Bayern_.E2.88.92_seit_1840| '''hier''']].
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|verfasst von=D. T. am 17.04.2020
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Herbarerfassung für die Flora von Bayern: 2018 und 2019 erfolgreich fortgesetzt
 
|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh plant.png
 
|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh plant.png
|verfasst von=I. L. am 26.04.2018
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|Inhalt=Seit 2012 werden – gefördert vom [https://www.lfu.bayern.de/index.htm Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU)] – historische Herbarbögen aus allen großen bayerischen Herbarien ausgewertet, um mit gut dokumentierter Information zum Flora von Bayern-Projekt beizutragen. In den letzten beiden Jahren konnten im Rahmen dieser Erfassung rund 8.000 Bögen digital erschlossen werden, so dass über dieses Projekt mit Stand Ende 2019 insgesamt '''31.000 sammlungsbeleg-basierte Datensätze''' im Datenportal der Flora-von Bayern integriert sind. Die Projektseite zur [[Flora von Bayern – Auswertung historischer Belege aus bayerischen Herbarien| Auswertung historischer Belege aus bayerischen Herbarien]] informiert umfassend über die Vorgehensweise und erklärt, wie die gewonnenen Daten für die Flora von Bayern nutzbar gemacht werden.  
|Inhalt=Von 2012 bis 2017 förderte das [https://www.lfu.bayern.de/index.htm Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU)] die Erfassung und Auswertung von Herbarbelegen der RL-Kategorie 0, 1 und 2. Es wurden in diesem Zeitraum rund 23.000 Herbarbögen aus allen großen bayerischen Herbarien bearbeitet. Die Projektseite zur [[Flora von Bayern – Auswertung historischer Belege aus bayerischen Herbarien| Auswertung historischer Belege aus bayerischen Herbarien]] informiert über die Vorgehensweise und die Schwierigkeiten bei der Erfassung und Digitalisierung. Sie erklärt auch wie die gewonnenen Daten für die Flora von Bayern nutzbar gemacht werden. Eine Fortsetzung des Projektes sowie erste Auswertungen der Ergebnisse sind für 2018 vorgesehen.
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|verfasst von=M. R. am 30.03.2020
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Die Rote Liste der Gefäßpflanzen Bayerns wird aktualisiert
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{{Aktueller Beitrag | Thema=<span style="color:#008B00">10. Tag der Bayernflora</span>
|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh emotion flower dead.png
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|Themenlogo=Blatt
|verfasst von=I. L. am 12.04.2018
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|Inhalt=Am Samstag, den 25.04.2020, findet in Nürnberg der 10. Tag der Bayernflora statt. Auf der [[10. Tag der Bayernflora 2020|'''Tagungsseite''']] können Sie sich anmelden und finden unter anderem Informationen zum Programm und zur Anreise. '''Die Veranstaltung muss leider wegen der CORONA-Krise ausfallen!'''
|Inhalt=Um die vorliegende Rote Liste der Gefäßpflanzen Bayerns auf einen aktuellen Stand zu bringen, begannen 2017 unter Federführung der [http://www.botanischestaatssammlung.de/ Botanischen Staatssammlung München, SNSB] wissenschaftliche Arbeiten zur Neueinstufung der rund 3.500 Pflanzenarten nach den Rote-Listen-Kategorien des Bundesamts für Naturschutz. Detaillierte Hintergründe des Projekts und die genauen Arbeitsschritte werden auf der Projektseite zur [[Aktualisierung der Roten Liste der Gefäßpflanzen Bayerns]] dargestellt. Die vom [https://www.lfu.bayern.de/index.htm Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU)] in Auftrag gegebenen Arbeiten sollen bis 2019 abgeschlossen sein und das Ergebnis online veröffentlicht werden. Aussagen zur Bestandssituation der einzelnen Sippen sind wichtige Parameter einer modernen Florenbeschreibung sowie des Artenschutzes.
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|verfasst von=M. R. am 12.03.2020, 23.03.2020
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Umgang mit Beobachtungsdaten am SNSB IT-Zentrum und am LfU: Richtlinien im Lichte der neuen Datenschutz-Grundverordnung
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Stellenausschreibung an den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns
|Themenlogo=Datei:PICOL icon Paragraph.svg
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|Themenlogo=Info
|verfasst von=I. L. am 05.04.2018
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|Inhalt=Im Rahmen des Projektes [[Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern]] schreiben die SNSB eine '''Wissenschaftlerstelle in Vollzeit''' aus. Die genaue Stellenbeschreibung finden Sie [https://www.snsb.de/index.php/de/stellen/897-wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in '''hier'''] oder als pdf [[Media:Stellenausschreibung_Projekt-Koordinationsstelle_Florenschutz.pdf | '''hier''']]. Bewerbungsschluss ist der '''15.04.2020'''.
|Inhalt=Seit 2015 finden sich die beiden Richtlinien zum Umgang mit Beobachtungsdaten mit Bezug zum Projekt "Flora von Bayern" im Wiki unverändert unter der Überschrift [[Dokumente#Richtlinien_zum_Umgang_mit_Daten|Richtlinien zum Umgang mit Daten]]. Sie wurden zusammen mit der Steuerungsgruppe der [[AG Flora von Bayern]], dem SNSB IT-Zentrum und dem Bayerischen Landesamt für Umwelt entwickelt und regeln die Rechte und Pflichten der Datenerzeuger, Datenlieferanten und der Datenzentren in Hinblick auf Beobachtungsdaten, deren Prozessierung und Verwendung. Ab Mai 2018 gilt nun eine neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese Verordnung der EU ändert die Bestimmungen in Bezug auf Forschungsdaten nicht wesentlich. Wir nehmen dies jedoch zum Anlass, hiermit nochmals auf die beiden Richtlinien des SNSB IT-Zentrums und des LfU hinzuweisen. Wie bisher werden die Lieferanten von Beobachtungsdaten auch in Zukunft gebeten, dem Inhalt dieser Dokumente zuzustimmen und damit in die dauerhafte Prozessierung und Veröffentlichung, z.B. über online-Portale, einzuwilligen. Erst danach kann das Datenteam in München mit dem Import der Daten in die Zielsysteme am SNSB IT-Zentrum und am LfU/ FIS Natur beginnen.
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|verfasst von=D. T. am 27.02.2020
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Veranstaltung zur Diversity Workbench
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{{Aktueller Beitrag | Thema={{Logo | Buch Suche}} Historische Literatur zur Botanik: Inhalte mit Relevanz für Bayern werden digital erschlossen
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|Inhalt=Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts [https://www.biofid.de/de/ BIOfid] werden vermehrt deutsche Zeitschriften des 20. Jahrhunderts mit Inhalt aus der Botanik und Biodiversitätsforschung digitalisiert und erschlossen. Projektpartner sind die Universitätsbibliothek Frankfurt, das Institut für Informatik der Universität Frankfurt und die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Die Initiative knüpft an ein Projekt an, bei dem deutsche botanische Zeitschriften bis 1914 digitalisiert wurden. Die bestehenden Recherchemöglichkeiten sollen durch den Einsatz semantischer Technologien verbessert werden, um die Inhalte der Literatur vertieft und anwenderfreundlich zugänglich zu machen. Sie können das Suchportal der UB Frankfurt [http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/biologie/nav/index/all hier] testen. Es erschließt einen Bestand von 383 Zeitschriftenreihen aus der Biologie. Eine beispielhafte Suche nach [http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/biologie/search/quick?query=arnica+montana+bayer* Arnica montana Bayer*] liefert 14 Textstellen in 9 Zeitschriften.
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|verfasst von=G. K. am 4.02.2020
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Neue Pflanzenfotos im Datenportal der Flora von Bayern
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|Inhalt=Zum Jahreswechsel konnte wieder eine umfangreiche Sammlung von Bilddaten in das Portal der Bayernflora integriert werden. Andreas Zehm stellte 3.000 gut dokumentierte und exzellente Pflanzenfotos von über 1.100 Arten zur Verfügung. Damit werden in den [http://daten.bayernflora.de/de/info_pflanzen.php '''Steckbriefen zu den Gefäßpflanzen Bayerns'''] nun insgesamt '''9.500 Bilder von 2.200 Sippen''' dargestellt. Um gezielt die verbleibenden Lücken an Pflanzenfotos zu füllen, wurde eine neue [[Media:Fehlende_Pflanzen-Fotos_fuer_Flora_von_Bayern_2020_01_14.xls|'''Excel-Liste''']] erstellt. Die Wunschliste umfasst die Taxa, von welchen noch Bilder fehlen: Es sind überwiegend unbeständige Sippen, kritische Arten, Unterarten und Hybride. Allerdings sind auch häufige und gut kenntliche Arten darunter: z.B. ''Brachypodium sylvaticum'', ''Rumex acetosa'', ''Matricaria discoidea'', ''Paeonia officinalis''. Die neue Wunschliste weist auch auf die Häufigkeit des Auftretens der einzelnen Sippen hin (in % der belegten Rasterfelder). Weitere Informationen zur Übermittlung von Bilddaten befinden sich auf der Seite '''[[Pflanzenbilder und Bilddaten]]'''.
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|verfasst von=M. R. am 14.01.2020
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Gerade erschienen: Beitrag zu floristischen Statussystemen und ihrer Verwendung im Rahmen des Projektes „Flora von Bayern“
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|Inhalt=Statusangaben, wie im Bayernflora-Projekt über lange Zeiträume verwendet, geben einen wichtigen Hinweis zum Ausmaß des Florenwandels und zeigen an, dass in den letzten Jahrzehnten die nicht-heimischen Pflanzen in der Flora zunehmen. Die in den Berichten der Bayerischen Botanischen Gesellschaft (BBBG) erschienene Studie '''„Floristischer Status und Florenwandel über 60 Jahre – Eine erste Analyse des Datenbestandes zum Projekt ‚Flora von Bayern‘“''' belegt dies mit Zahlen. Die Autoren betrachten die Geschichte der floristischen Statussysteme, behandeln deren Verwendung über die Zeit und führen erste Gesamtanalysen des Datenbestandes der „Flora von Bayern“ durch. Die Arbeit steht jetzt im Bayernflora-Wiki als [https://species-id.net/o/media/a/ab/BBBG_89_Floristischer_Status_und_Florenwandel_%C3%BCber_60_Jahre.pdf PDF] zur Verfügung.
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|verfasst von=M. R. am 19.12.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Daten zum EU-geförderten Projekt „Flora des Böhmerwaldes“ über DiversityMobile
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|Inhalt=Bereits 2017 und 2018 war '''DiversityMobile''' bei den GPS genauen BFL Ergänzungskartierungen erfolgreich im Einsatz. 2019 wurde  [https://diversityworkbench.net/Portal/DiversityMobile diese App der Diversity Workbench] nun auch im Rahmen der Kartierungen im Projekt [[Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae]] routinemäßig eingesetzt.
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'''Rund 8.000 punktgenaue Einzelbeobachtungen von 2019''' aus dem Bayerischen Anteil des Böhmerwaldes wurden nun in die Bayernflora-Datenbank integriert und sind demnächst über BIB verfügbar. Die [[Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern|Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern]] stellt auch für die nächste Kartiersaison Smartphones als Leihgeräte zur Verfügung.
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|verfasst von=D. T. am 1.12.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Ausgestorben, jetzt auf dem Vormarsch: der Strand-Wegerich
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|Inhalt=Der [http://daten.bayernflora.de/de/info_pflanzen.php?taxnr=27767&suchtext=Plantago%20maritima&g=&de= Strand-Wegerich (''Plantago maritima'' subsp. ''maritima'')] gilt in Bayern an seinem einzigen Wuchsort an der Saline Bad Kissingen als ausgestorben. In den letzten Jahren ist die Sippe an verschiedenen Stellen, besonders in Ostbayern, an Streusalz-beeinflussten Straßenrändern zu beobachten ({{Zitat|Diewald et al. 2017}}). Sie ist offenbar entlang der Fernstraßen neu nach Bayern eingewandert und befindet sich vermutlich in Ausbreitung. Gerade im Spätherbst sind auch aus dem fahrenden Auto heraus die Fruchtstände an Straßenrändern gut wahrnehmbar.
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|verfasst von=W. D. am 01.11.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Zweites Treffen des Fachbeirat der AG Flora von Bayern
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|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh reseller programm.png
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|Inhalt=Am 13. September 2019 fand das zweite Treffen des Fachbeirates der [[AG Flora von Bayern#Fachbeirat|AG Flora von Bayern]] gemeinsam mit der Steuerungsguppe der Arbeitsgemeinschaft statt. Acht der zehn Mitglieder des Fachbeirates informierten sich über den aktuellen Stand der Initiative und über die Arbeiten der [[Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern]]. Schwerpunkte der sich anschließenden Diskussion waren die wissenschaftliche Auswertung der Datenbestände, die Unterstützung bei der Texterstellung für die gedruckte Version der Flora und die Verstetigung der Koordinationsstelle und damit der Zusammenarbeit der drei Säulen.
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|verfasst von=M. R. am 18.09.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Die Qualität der Verbreitungsdaten ist uns ein Anliegen
 
|Themenlogo=Datei:Dwlogo140.png
 
|Themenlogo=Datei:Dwlogo140.png
|verfasst von=I. L. am 15.03.2018
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|Inhalt=Das nachhaltige Datenmanagement des Gesamtdatenbestandes der Bayernflora von rund 15 Millionen Beobachtungsdaten (Stand September 2019) wird zentral vom Bayernflora-Team vorgenommen. Hier erfolgt auch die Qualitätskontrolle der Daten durch die Regionalkoordinatoren der [[AG Flora von Bayern]] und weitere Florenexperten, eine Voraussetzung zur Herausgabe einer gedruckten Flora von Bayern. Zwei neue Werkzeuge der Diversity Workbench (DWB) erleichtern die Bearbeitung der umfangreichen, zumeist georaster-basierten Datenbestände. Der '''DWB Tabellen-Editor für TK25 Rasterdaten''' und der '''Bayernflora-Editor''' werden im [[DWB_Tabellen-Editor_f%C3%BCr_TK25_Rasterdaten_und_Bayernflora-Editor|Bayernflora-Wiki]] beschrieben. Die Software wie auch ausführliche Bedienungsanleitungen in deutsch stehen zum [[DWB_Tabellen-Editor_f%C3%BCr_TK25_Rasterdaten_und_Bayernflora-Editor|Herunterladen]] bereit.
|Inhalt=Am 26. April 2018 wird am SNSB IT-Zentrum der 34. Diversity Workbench-Workshop stattfinden. Thema sind die in der Diversity Workbench zur Verfügung stehenden Werkzeuge für ökologisch arbeitende Forschungsgruppen und -projekte. Dabei wird auch eine Software vorgestellt, mit der man gemeinschaftlich für große Artengruppen einheitlich strukturierte Artbeschreibungen managen und zur Publikation vorbereiten kann. Weitere infos zur Anmeldung und zum Programm finden Sie auf der [http://www.snsb.info/SNSBInfoOpenWiki/Wiki.jsp?page=DivWorkbenchWorkshop_34 Workshop-Seite].
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|verfasst von=M. R. am 12.09.2019
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema= Ergänzungskartierungen 2017
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Mitmachaktion für alle Bergwanderer
|Themenlogo=Karte
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|Themenlogo=File:Toicon-icon-duotone-climb.svg:50px
|verfasst von=I. L. am 07.03.2018
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|Inhalt=Der Bergwald der Bayerischen Alpen ist überdurchschnittlich von der Klimaerwärmung betroffen. Ob sich die Höhengrenzen von Buche, Tanne, Fichte & Co. bereits nach oben bewegen, kann die Wissenschaft mangels ausreichend dichter Beobachtungsnetze bisher nicht beantworten. Das Projekt ''Höhengrenzen von Baumarten selbst erkunden'' will die unzähligen Bergwanderer für den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Bergwald sensibilisieren. Es schult sie im Erkennen der häufigen Baumarten und gibt ihnen mit der BAYSICS-App die Möglichkeit, ihre Beobachtungen mit einer großen Community zu teilen. Die Ergebnisse werden im [https://www.baysics.de/ BaySics-Portal] visualisiert und mit historischen Bayernflora-Daten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts (dem Ende der kleinen Eiszeit mit fast zwei Grad kälteren Temperaturen) verglichen.
|Inhalt=2017 waren insgesamt 16 Kartierer für das Projekt [[Ergänzungskartierung in aktuell nicht oder ungenügend bearbeiteten Messtischblättern]] in Bayern unterwegs. An insgesamt 4 Terminen wurden 3.270 aktuelle Daten erhoben. Genaue Zahlen zu den einzelnen Kartierungsexkursionen finden Sie in einer [[Ergebnisse der Ergänzungskartierungen zur Flora von Bayern|Ergebnis-Tabelle]] zusammengefasst. Außerdem fanden durch das Bayerische Landesamt für Umwelt finanzierte Ergänzungskartierungen statt: Sie lieferten rund 80.800 neue GPS genaue Daten. Zudem war Lenz Meierott in ganz Bayern unterwegs und trug 24.800 Daten zusammen. Den Organisatoren und allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!
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Alle wichtigen Informationen zum Mitmachen finden Sie auf der [https://forschung.hswt.de/forschungsprojekt/1139 Projektseite] der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.  
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|verfasst von=I. L. am 14.08.2019
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=<span style="color:#008B00">8. Tag der Bayernflora</span>
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Nationalpark Bayerischer Wald und Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayern stimmen Pressemitteilungen ab
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|Themenlogo=Datei:Favicon_FSG.png
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|Inhalt=Die Kooperation im Projekt „Flora des Böhmerwaldes“ funktioniert nicht nur grenzüberschreitend zwischen Tschechien und Bayern gut. Auch die Abteilungen für Öffentlichkeitsarbeit der beiden bayerischen Partner arbeiten zusammen, wie jüngst bei zeitgleich veröffentlichten Pressemeldungen: [https://www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/aktuelles/pressemitteilung/detailansicht.htm?ID=A%2Bs3RgSTi2Q5s3%2BfuuMdTQ%3D%3D Nationalpark Bayerischer Wald: Grenzüberschreitende Kooperation – Führungen durch das Pflanzenfreigelände] und [https://www.snsb.de/index.php/de/aktuelles/814-boehmerwald Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns: Grenzüberschreitende Kooperation – Neues Projekt erfasst die „Flora des Böhmerwaldes“].
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|verfasst von=W. D. am 23.07.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Schon entdeckt? Genaue Angaben zum Bayernstatus im Datenportal der Bayernflora
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|Themenlogo=File:Farm-Fresh table multiple.png
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|Inhalt=Bis zum letzten Jahr wurden im BFL Datenportal nur drei Kategorien für den Etablierungsstatus von Pflanzen im Bezugsraum Bayern unterschieden: „einheimisch“ (H), „eingebürgert“ (E) und „unbeständig“ (im weitesten Sinne - U). Seit Ende 2018 wurde der Bereich [http://daten.bayernflora.de/de/checklist_pflanzen.php Checkliste der Gefäßpflanzen Bayerns] ausgebaut. Werden nun unbeständige Sippen in die Abfrage einbezogen, ordnet die alphabetische Listendarstellung jedem Taxon den festgelegten Status („Bayernstatus“) zu (Auswahl aus zehn Kategorien). Auch die [http://daten.bayernflora.de/de/info_pflanzen.php Steckbriefe] geben für jede Sippe deren Etablierungsstatus bezogen auf Bayern an. Die floristischen Statuskategorien mit Angaben bezogen auf Bayern werden als eigener Informationsbereich zusammen mit der [[Taxonomische Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns|Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns]] in der Datenbank-Applikation DiversityTaxonNames gemanagt.
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|verfasst von=D. T. am 8.07.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Vorträge und Poster zur Initiative Flora von Bayern
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|Themenlogo=Info
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|Inhalt=Die Mitarbeiter des Datenteams zur Flora von Bayern berichten immer wieder im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen über die Bayernflora Initiative und laufende Arbeiten. Im Juni geschah dies in Leipzig auf einem einem Workshop zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur ([https://www.nfdi4biodiversity.org/communityworkshop-2019/ NFDI4BioDiversity Community Workshop]) und in Vimperk, Tschechien auf einer Tagung der [https://botanospol.cz/ Tschechischen Botanischen Gesellschaft (CBS)]. Die Vorträge und Poster stehen ab sofort unter [[Dokumente#Poster_und_Vortr.C3.A4ge_zur_Flora_von_Bayern|Dokumente]] zur Verfügung.
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|verfasst von=M. R. am 18.06.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema= Erste deutsch-tschechische Kartierexkursion zum Auftakt des EU-geförderten Projektes [[Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae| „Flora des Böhmerwaldes“]]
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|Themenlogo=Datei:Favicon_FSG.png
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|Inhalt=Ziel der gemeinsamen Exkursion ([[FSG Kartierungsexkursion 7148/1]]) deutscher und tschechischer BotanikerInnen war neben der Verbesserung des Kartierungsstandes im Quadranten 7148/1 mit den Orten Philippsreut und Bischofsreut auch die Erfassung bestimmungskritischer Sippen. Dazu wurden u. a. Herbarbelege von ''Alchemilla''-Arten zur Nachbestimmung durch Spezialisten und Proben von Arten wie ''Leucanthemum vulgare'' agg. und ''Vaccinium oxycoccos'' s. l. zur Bestimmung des Ploidiegrades mittels Durchflußzytometrie gesammelt. Neben der Bestätigung von Vorkommen der im Böhmerwald sehr seltenen Arten ''Botrychium lunaria'' und ''Pseudorchis albida'' war der Neufund von ''Botrychium matricariifolium'' ein besonderer Höhepunkt der Exkursion.
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|verfasst von=W. D. am 12.06.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Deutsch-tschechische Zusammenarbeit im Böhmerwald: Start zum grenzüberschreitenden Flora-Projekt
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|Themenlogo=Datei:Favicon_FSG.png
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|Inhalt=Das EU-geförderte Projekt „Flora des Böhmerwaldes“ nimmt nach einer langen Vorbereitungsphase Fahrt auf: Auf bayerischer Seite sind nun drei MitarbeiterInnen engagiert und erste Geländeexkursionen haben stattgefunden. Nächste Woche findet eine Tagung zum 60-jährigen Bestehen des Südböhmischen Zweiges der [https://botanospol.cz/ Tschechischen Botanischen Gesellschaft (CBS)] in Vimperk statt. Auch dort werden Projektthemen unter den Partnern aus Tschechien und Bayern diskutiert werden. Das Flora von Bayern-Wiki wird bereits erfolgreich als Plattform zur Dokumentation und zum Informationsaustausch genutzt. Veranstaltungen können ím [[Veranstaltungen|Kalender]] angekündigt werden, ein erster [[Media:Diewald-Triebel-Flora Silvae Gabretae-2019-04-06.pdf|Vortrag]] zum Thema steht zur Verfügung und die Seite [[Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae]] informiert in drei Sprachen.
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|verfasst von=W. D. am 28.05.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Neues Abo des Veranstaltungskalenders
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|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh direction.png
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|Inhalt=Seit heute steht allen Nutzer*innen ein neues Kalender-Abo der Veranstaltungen zur Verfügung. Auf der [[Veranstaltungen|Veranstaltungsseite]] findet sich am Seitenende eine Klappbox mit den Links zur bisherigen und der neuen Kalendervariante im iCal-Format. Neu daran ist, dass der „Kalender Bayernflora in UTC Weltzeit“ von Nutzer*innen mit z.B. Google-Kalender eine korrekte Darstellung der jeweiligen Veranstaltungszeiten liefert.
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|verfasst von=A. F. am 17.04.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Zu Beginn der Vegetationsperiode: Treffen mit mehr als 50 Kennern heimischer Pflanzen und Flora
 
|Themenlogo=Blatt
 
|Themenlogo=Blatt
|verfasst von=M.R. am 01.02.2018
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|Inhalt=Veranstaltet von der [[AG Flora von Bayern|Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern]] trafen sich Anfang April nun schon zum neunten Mal Experten der Rasterkartierung wie des GPS-genauen Artenmonitorings, um Themen rund um botanische Forschung, Pflanzenverbreitung und Artenschutz in Bayern zu besprechen. Das Treffen fand diesmal an der Botanischen Staatssammlung in München statt. Auf der Tagungsseite [[9. Tag der Bayernflora 2019|9. Tag der Bayernflora]] finden sich jetzt vier Vorträge zum Herunterladen.
|Inhalt=Am Samstag, den 14.04.2018, findet in Passau der 8. Tag der Bayernflora statt. Auf der [[8. Tag der Bayernflora 2018|'''Tagungsseite''']] können Sie sich anmelden und finden unter anderem Informationen zum Programm, zur Anreise und die Einladung zu einem Botanischen Rundgang durch Passau bereits am Vorabend.
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|verfasst von=M. R. am 15.04.2019
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Daten der Biotopkartierung des Bayerischen Landesamts für Umwelt für die Flora von Bayern
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Das Umweltministerium teilt mit ...
|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh map magnify.png:30px
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|Themenlogo=Blüte
|verfasst von=M.R. am 01.02.2018
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|Inhalt=Pünktich zum Tag des Artenschutzes am 3. März 2019 weist das Bayerische Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz auf die Aktivitäten der [[AG Flora von Bayern]] und die  [[Koordinationsstelle_für_Florenschutz_in_Bayern| Koordinationsstelle Florenschutz]] an den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns hin. Die Pressemitteilung [https://www.stmuv.bayern.de/aktuell/presse/pressemitteilung.htm?PMNr=25/19 Artenschutz wird digital – 14 Millionen Nachweise von über 4.000 bayerischen Pflanzenarten zentral erfasst] wurde inzwischen durch einige regionale und überregionale Zeitungen aufgegriffen und verbreitet.  
|Inhalt=Die dynamisch generierten Verbreitungskarten des [http://daten.bayernflora.de/de/index.php Botanischen Informationsknoten Bayern (BIB)] haben ab sofort eine deutlich verbesserte Datengrundlage. Der Stand der Darstellung seit 2015 ähnelte überwiegend dem des im Jahr 2014 publizierten „Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands“. In den letzten drei Jahren konnten allerdings zahlreiche kleinere Datenpakete qualitätskontrolliert neu in das Diversity Workbench-Datenbanksystem der Bayernflora importiert werden. Dazu kommen nun 7,6 Millionen Einzelbeobachtungen aus der Biotopkartierung des Bayerischen Landesamts für Umwelt. Einen Einblick, wie diese Daten in die DWB überführt wurden, eine Darstellung der Zunahme des Datenbestandes in den letzten Jahrzehnten auf jetzt fast 14 Millionen und einen beispielhaften Vergleich von neuen und alten BIB Verbreitungskarten finden Sie [[Daten der Biotopkartierung des Bayerischen Landesamts für Umwelt für die Flora von Bayern|hier]].  
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|verfasst von=D. T. am 23.03.2019
 
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{{Aktueller Beitrag | Thema=<span style="color:#008B00">9. Tag der Bayernflora</span>
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|Themenlogo=Blatt
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|Inhalt=Am Samstag, den 06.04.2019, findet in München der 9. Tag der Bayernflora statt. Auf der [[9. Tag der Bayernflora 2019|'''Tagungsseite''']] können Sie sich anmelden und finden unter anderem Informationen zum Programm und zur Anreise.
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|verfasst von=M. R. am 04.03.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Daten zur Flora von Bayern werden von Regionalkoordinatoren und Florenexperten kritisch überprüft
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|Themenlogo=Datei:Dwlogo140.png
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|Inhalt=Am 19. März werden Kenner der Bayernflora direkt mit '''neuen Werkzeugen der DWB zur Datenkuration großer georaster-basierter Datenbestände''' arbeiten. Im Kurs am SNSB IT-Zentrum wird gezeigt, wie die 14 Millionen Beobachtungen nach Eingabefehlern und Inkonsistenzen durchsucht und korrigiert werden können. Die Daten können anhand neuer ökologischer und taxonomischer Erkenntnisse um neue Information angereichert und so die Qualität des Gesamtdatenbestandes verbessert werden. Es ist eine geschlossene Veranstaltung für Mitarbeiter der Flora von Bayern. Das Programm ist [[DWB Datenkuration für Experten der Flora von Bayern – 37. Diversity Workbench Workshop|hier]] einzusehen.
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|verfasst von=M. R. am 20.02.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Aktuelle Version der Taxonomischen Referenzliste online
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|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh table multiple.png
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|Inhalt=Nachdem kürzlich das Update der '''„Kommentierte Artenliste der Farn- und Blütenpflanzen Bayerns“''' von W. Lippert und L. Meierott als [https://www.bbgev.de/download/Lippert_Meierott_Bayernliste-2018.pdf PDF-Version] veröffentlicht wurde, steht nun auch die aktuelle Version der '''„Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns“''' zur Verfügung. Die Liste wird derzeit als DWB-Datenbank (''DiversityTaxonNames'') von W. Diewald inhaltlich gemanagt. In der jetzt bereitgestellten online-Fassung (DWB Export vom Januar 2019) wurden die Ergänzungen der Kommentierten Artenliste eingearbeitet, sowie weitere Taxa und Daten aus anderen Quellen hinzugefügt.
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Damit ist die Liste gegenüber der letzten Version von 2015 um 791 Taxa auf '''13.384 Taxa''' angestiegen.
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Die aktuelle Liste steht in Form einer Excel-Tabelle und einer dBase-Datei für FlorEin zur praktischen Anwendung zur Verfügung. Weitere Formate (dic, FlorWin) werden noch aktualisiert. Sämtliche Dateien können auf der Seite zur Taxonomische Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns [[Taxonomische Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns|heruntergeladen]] werden.
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|verfasst von=M. R. am 06.02.2019
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{{Aktueller Beitrag | Thema=Wie zitiere ich online-Informationen und Daten zur Bayernflora korrekt?
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|Themenlogo=Datei:Farm-Fresh reseller programm.png
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|Inhalt=Im Bayernflora-Kontext werden in großem Umfang wissenschaftliche und naturschutzrelevante Daten und online-Informationen bereitgestellt. Diese werden zunehmend von Wissenschaftlern, Naturschutzfachbehörden und Fachdienstleistern in verschiedenstem Zusammenhang verwendet. Um allen Anwendern die korrekte Zitierweise zu erleichtern, gibt es jetzt die Zusammenstellung [[Zitiervorschl%C3%A4ge:_Internetquellen_und_Datenpublikationen_zur_Flora_von_Bayern|Zitiervorschläge: Internetquellen und Datenpublikationen zur Flora von Bayern]]. Eine '''genaue Referenzierung von Informationsquellen''' dient sowohl den Datenlieferanten, Autoren und Herausgebern als auch dem Anwender und unterstreicht die Vertrauenswürdigkeit der Informationsangebote.
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|verfasst von=D. T. am 22.01.2019
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→ [[Archiv|zum Archiv „Aktuelles“]]
 
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Aktuelle Version vom 27. August 2020, 14:31 Uhr


Oxalis acetosella - Wald-Sauerklee


x30px Aktualisierte Verbreitungskarten im BIB Datenportal

Die BFL-Regionalkoordinatoren und Pflanzenkenner vermehren und kontrollieren kontinuierlich die Datenbank-Einträge zu den Beobachtungsdaten der Flora von Bayern. Im Juli wurden nun – erstmals nach 10 Monaten wieder – neue Daten aus dem internen DWB Datennetzwerk zur Kartenvisualisierung im BIB Datenportal freigegeben. Viele der rund 4.000 rasterbasierten Verbreitungskarten unter Steckbriefe erscheinen nun deutlich aktualisiert.

verfasst von J. W. am 19.08.2020


Mischwald Projekt zur Erschließung von Verbreitungsdaten aus dem Forstbereich startet

Das von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf koordinierte und vom Bayerischen Landesamt für Umwelt finanzierte Projekt Verbreitung und Status der Baumarten in Bayern wird ab sofort wertvolle Datenbestände aus dem Bayerischen Amt für Waldgenetik (AWG) und der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft (LWF) mobilisieren und der Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern zur Verfügung stellen. Dabei ist die Bewertung der Natürlichkeit des Vorkommens bzw. des Einbürgerungsstatus für viele der 47 in Bayern dokumentierten Baumarten eine besondere Herausforderung, da diese eine lange Anbautradition besitzen.

verfasst von D. T. am 3.8.2020


Favicon FSG.png Flora des Böhmerwaldes – Wir sind wieder gemeinsam und grenzüberschreitend unterwegs!

Seit Anfang Juni ist die COVID-19-bedingte Grenzschließung zwischen Deutschland und Tschechien wieder aufgehoben. Eine kleine Gruppe aus vier Botanikern des Projektes Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae von der Südböhmischen Universität Budweis, dem Nationalpark Bayerischer Wald und den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns fand sich nun unter Einhaltung der CORONA-Regelungen zu einer grenzüberschreitenden Exkursion (siehe Bild) zusammen, um Wuchsorte von besonderen Arten wie Dactylorhiza traunsteineri, Drosera anglica, D. intermedia, D. x obovata, Epilobium nutans, Rhododendron tomentosum und Vaccinium microcarpum aufzusuchen und deren Vorkommen zu überprüfen.

verfasst von W. D. am 14.07.2020


x20px Herzlich Willkommmen!

Ab dem 1. Juli hat das Projekt Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern mit Frau Dr. Julia Wellsow eine neue wissenschaftliche Mitarbeiterin. Frau Wellsow wird wie ihr Vorgänger, Herr M.Sc.-Umweltpl. Marcel Ruff, den umfangreichen Datenbestand zur Flora von Bayern im Datenmanagementsystem Diversity Workbench (DWB) wissenschaftlich-kuratorisch betreuen. Dieser besteht aus rund 15 Mio. historischen Verbreitungsdaten sowie aus aktuellen Daten, wie sie aus einer Vielzahl von regionalen Projekten in Bayern kommen. Die Daten betreffen rund 5.000 Gefäßpflanzen in Bayern, stellen die Basis für eine neue „Flora von Bayern“ dar und erlauben es gemeinschaftlich Fragen zur Zusammensetzung und Dynamik der Flora sowie des Arten- und Naturschutzes zu behandeln. Frau Wellsow steht als Ansprechpartnerin für Anfragen aus dem Bereich Ehrenamt, Verwaltung, Wissenschaft und Forschung bereit. Sie wird zusammen mit dem SNSB IT-Team die Datenflüsse zur regelmäßigen Weiterleitung von Daten an das BIB Datenportal, an das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) mit FIS Natur, an weitere Behörden und an nationale wie internationale Portale (GBIF, GFBio) organisieren. Auch das wissenschaftliche Management der rund 13.000 Taxon-Daten der Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns wird sie unterstützen. Das Projekt folgt mehreren Vorgängerprojekten seit 2013 und wird am SNSB IT-Zentrum und der SNSB – Botanischen Staatssammlung München in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) und der AG Flora von Bayern durchgeführt.

verfasst von D. T. am 6.07.2020


Favicon FSG.png Ein bedeutendes Eiszeitrelikt im Bayerischen Wald wiedergefunden

Das Resedablättrige Schaumkraut (Cardamine resedifolia) kommt in Silikat-Steinschuttfluren und Felsspalten der subalpinen und alpinen Stufe vor. Das stark disjunkte Areal der Art reicht von der Sierra Nevada in Spanien über die Alpen bis zu den Rhodopen in Bulgarien. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts beobachtete Sendtner (1860) isolierte Vorkommen im Bayerischen Wald. Hier kommt sie an mehreren Stellen im Bereich großer Felsformationen vor. Während die Sippe am Falkenstein seit ihrem Erstnachweis laufend beobachtet werden konnte (siehe Bild vom Großen Falkenstein, 27.5.2007, W. Diewald), galt sie am Arber seit 1904 als verschollen, wenn nicht ausgestorben. Erfreulicherweise konnte das Resedablättrige Schaumkraut jedoch auch dort − u.a. bei Exkursionen im Rahmen des Projektes Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae − wiedergefunden und an zwei weiteren Stellen neu nachgewiesen werden (vgl. Diewald & Schleier 2013, Diewald 2018, BIB Steckbrief mit Kartendarstellung). Cardamine resedifolia ist aufgrund ihres auf subalpine Felsregionen beschränkten Vorkommens auf der tschechischen Seite des Böhmerwaldes nicht zu erwarten.

verfasst von W. D. am 13.06.2020


x20px Schon entdeckt? Pflanzennamen verweisen auf bayerische Botaniker und Florenkenner

Im BIB Datenportal können Sie unter Suche nach Artname statt nach lateinischen oder deutschen Artnamen nach Namen von Botanikern wie „Hoppe“, „Prantl“, „Schrank“ oder Teile ihrer Nachnamen wie „Mart.“, „Schnizl“, „Schwert“, „Sendtn“ und „Vollm“ suchen. Die Suchergebnisse aus dem inzwischen sehr umfassenden Bestand von Taxonnamen in der „Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns“ verweisen auf akzeptierte wie synonyme Namen: Sie verdeutlichen welch herausragende Rolle bayerische Florenkenner aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert bei der Entwicklung taxonomischer Konzepte und Klassifikationen spielten.

verfasst von D. T. am 31.05.2020


Pflanzen/Gefäßpflanzen Seit 1840 im königlich-bayerischen Auftrag unterwegs

Aufgrund einer Anregung und späteren Auftrags von Kronprinz Maximilian − ab 1848 König Maximilian II von Bayern − rief die königliche Akademie der Wissenschaften anlässlich einer Sitzung 1840 zur botanischen Erforschung des Königreiches Bayern auf. In der Folge erstellte C. von Martius ein Programm, bei dem er „alle Freunde der Wissenschaft, welche sich mit der Erforschung der vaterländischen Flora beschäftigen“ zur Mitarbeit einlud. Erstmals wurden gedruckte Artenlisten (Strichlisten) an die einzelnen Landgerichtsbezirke ausgegeben, auf denen Beobachtungen markiert werden sollten und am königlich-bayerischen Herbarium in München wurde eigens ein „Herbarium boicum“ eingerichtet. Genaueres zur Geschichte der Erforschung der Flora von Bayern im königlich-bayerischen Auftrag findet sich hier.

verfasst von D. T. am 17.04.2020


x20px Herbarerfassung für die Flora von Bayern: 2018 und 2019 erfolgreich fortgesetzt

Seit 2012 werden – gefördert vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) – historische Herbarbögen aus allen großen bayerischen Herbarien ausgewertet, um mit gut dokumentierter Information zum Flora von Bayern-Projekt beizutragen. In den letzten beiden Jahren konnten im Rahmen dieser Erfassung rund 8.000 Bögen digital erschlossen werden, so dass über dieses Projekt mit Stand Ende 2019 insgesamt 31.000 sammlungsbeleg-basierte Datensätze im Datenportal der Flora-von Bayern integriert sind. Die Projektseite zur Auswertung historischer Belege aus bayerischen Herbarien informiert umfassend über die Vorgehensweise und erklärt, wie die gewonnenen Daten für die Flora von Bayern nutzbar gemacht werden.

verfasst von M. R. am 30.03.2020


Blatt/Blätter 10. Tag der Bayernflora

Am Samstag, den 25.04.2020, findet in Nürnberg der 10. Tag der Bayernflora statt. Auf der Tagungsseite können Sie sich anmelden und finden unter anderem Informationen zum Programm und zur Anreise. Die Veranstaltung muss leider wegen der CORONA-Krise ausfallen!

verfasst von M. R. am 12.03.2020, 23.03.2020


Information Stellenausschreibung an den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns

Im Rahmen des Projektes Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern schreiben die SNSB eine Wissenschaftlerstelle in Vollzeit aus. Die genaue Stellenbeschreibung finden Sie hier oder als pdf hier. Bewerbungsschluss ist der 15.04.2020.

verfasst von D. T. am 27.02.2020


Überprüfen/nachlesen Historische Literatur zur Botanik: Inhalte mit Relevanz für Bayern werden digital erschlossen

Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts BIOfid werden vermehrt deutsche Zeitschriften des 20. Jahrhunderts mit Inhalt aus der Botanik und Biodiversitätsforschung digitalisiert und erschlossen. Projektpartner sind die Universitätsbibliothek Frankfurt, das Institut für Informatik der Universität Frankfurt und die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Die Initiative knüpft an ein Projekt an, bei dem deutsche botanische Zeitschriften bis 1914 digitalisiert wurden. Die bestehenden Recherchemöglichkeiten sollen durch den Einsatz semantischer Technologien verbessert werden, um die Inhalte der Literatur vertieft und anwenderfreundlich zugänglich zu machen. Sie können das Suchportal der UB Frankfurt hier testen. Es erschließt einen Bestand von 383 Zeitschriftenreihen aus der Biologie. Eine beispielhafte Suche nach Arnica montana Bayer* liefert 14 Textstellen in 9 Zeitschriften.

verfasst von G. K. am 4.02.2020


x20px Neue Pflanzenfotos im Datenportal der Flora von Bayern

Zum Jahreswechsel konnte wieder eine umfangreiche Sammlung von Bilddaten in das Portal der Bayernflora integriert werden. Andreas Zehm stellte 3.000 gut dokumentierte und exzellente Pflanzenfotos von über 1.100 Arten zur Verfügung. Damit werden in den Steckbriefen zu den Gefäßpflanzen Bayerns nun insgesamt 9.500 Bilder von 2.200 Sippen dargestellt. Um gezielt die verbleibenden Lücken an Pflanzenfotos zu füllen, wurde eine neue Excel-Liste erstellt. Die Wunschliste umfasst die Taxa, von welchen noch Bilder fehlen: Es sind überwiegend unbeständige Sippen, kritische Arten, Unterarten und Hybride. Allerdings sind auch häufige und gut kenntliche Arten darunter: z.B. Brachypodium sylvaticum, Rumex acetosa, Matricaria discoidea, Paeonia officinalis. Die neue Wunschliste weist auch auf die Häufigkeit des Auftretens der einzelnen Sippen hin (in % der belegten Rasterfelder). Weitere Informationen zur Übermittlung von Bilddaten befinden sich auf der Seite Pflanzenbilder und Bilddaten.

verfasst von M. R. am 14.01.2020


Icon-document.png Gerade erschienen: Beitrag zu floristischen Statussystemen und ihrer Verwendung im Rahmen des Projektes „Flora von Bayern“

Statusangaben, wie im Bayernflora-Projekt über lange Zeiträume verwendet, geben einen wichtigen Hinweis zum Ausmaß des Florenwandels und zeigen an, dass in den letzten Jahrzehnten die nicht-heimischen Pflanzen in der Flora zunehmen. Die in den Berichten der Bayerischen Botanischen Gesellschaft (BBBG) erschienene Studie „Floristischer Status und Florenwandel über 60 Jahre – Eine erste Analyse des Datenbestandes zum Projekt ‚Flora von Bayern‘“ belegt dies mit Zahlen. Die Autoren betrachten die Geschichte der floristischen Statussysteme, behandeln deren Verwendung über die Zeit und führen erste Gesamtanalysen des Datenbestandes der „Flora von Bayern“ durch. Die Arbeit steht jetzt im Bayernflora-Wiki als PDF zur Verfügung.

verfasst von M. R. am 19.12.2019


Favicon FSG.png Daten zum EU-geförderten Projekt „Flora des Böhmerwaldes“ über DiversityMobile

Bereits 2017 und 2018 war DiversityMobile bei den GPS genauen BFL Ergänzungskartierungen erfolgreich im Einsatz. 2019 wurde diese App der Diversity Workbench nun auch im Rahmen der Kartierungen im Projekt Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae routinemäßig eingesetzt. Rund 8.000 punktgenaue Einzelbeobachtungen von 2019 aus dem Bayerischen Anteil des Böhmerwaldes wurden nun in die Bayernflora-Datenbank integriert und sind demnächst über BIB verfügbar. Die Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern stellt auch für die nächste Kartiersaison Smartphones als Leihgeräte zur Verfügung.

verfasst von D. T. am 1.12.2019


Farm-Fresh grass.png Ausgestorben, jetzt auf dem Vormarsch: der Strand-Wegerich

Der Strand-Wegerich (Plantago maritima subsp. maritima) gilt in Bayern an seinem einzigen Wuchsort an der Saline Bad Kissingen als ausgestorben. In den letzten Jahren ist die Sippe an verschiedenen Stellen, besonders in Ostbayern, an Streusalz-beeinflussten Straßenrändern zu beobachten (Diewald et al. 2017). Sie ist offenbar entlang der Fernstraßen neu nach Bayern eingewandert und befindet sich vermutlich in Ausbreitung. Gerade im Spätherbst sind auch aus dem fahrenden Auto heraus die Fruchtstände an Straßenrändern gut wahrnehmbar.

verfasst von W. D. am 01.11.2019


x20px Zweites Treffen des Fachbeirat der AG Flora von Bayern

Am 13. September 2019 fand das zweite Treffen des Fachbeirates der AG Flora von Bayern gemeinsam mit der Steuerungsguppe der Arbeitsgemeinschaft statt. Acht der zehn Mitglieder des Fachbeirates informierten sich über den aktuellen Stand der Initiative und über die Arbeiten der Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern. Schwerpunkte der sich anschließenden Diskussion waren die wissenschaftliche Auswertung der Datenbestände, die Unterstützung bei der Texterstellung für die gedruckte Version der Flora und die Verstetigung der Koordinationsstelle und damit der Zusammenarbeit der drei Säulen.

verfasst von M. R. am 18.09.2019


Dwlogo140.png Die Qualität der Verbreitungsdaten ist uns ein Anliegen

Das nachhaltige Datenmanagement des Gesamtdatenbestandes der Bayernflora von rund 15 Millionen Beobachtungsdaten (Stand September 2019) wird zentral vom Bayernflora-Team vorgenommen. Hier erfolgt auch die Qualitätskontrolle der Daten durch die Regionalkoordinatoren der AG Flora von Bayern und weitere Florenexperten, eine Voraussetzung zur Herausgabe einer gedruckten Flora von Bayern. Zwei neue Werkzeuge der Diversity Workbench (DWB) erleichtern die Bearbeitung der umfangreichen, zumeist georaster-basierten Datenbestände. Der DWB Tabellen-Editor für TK25 Rasterdaten und der Bayernflora-Editor werden im Bayernflora-Wiki beschrieben. Die Software wie auch ausführliche Bedienungsanleitungen in deutsch stehen zum Herunterladen bereit.

verfasst von M. R. am 12.09.2019


50px Mitmachaktion für alle Bergwanderer

Der Bergwald der Bayerischen Alpen ist überdurchschnittlich von der Klimaerwärmung betroffen. Ob sich die Höhengrenzen von Buche, Tanne, Fichte & Co. bereits nach oben bewegen, kann die Wissenschaft mangels ausreichend dichter Beobachtungsnetze bisher nicht beantworten. Das Projekt Höhengrenzen von Baumarten selbst erkunden will die unzähligen Bergwanderer für den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Bergwald sensibilisieren. Es schult sie im Erkennen der häufigen Baumarten und gibt ihnen mit der BAYSICS-App die Möglichkeit, ihre Beobachtungen mit einer großen Community zu teilen. Die Ergebnisse werden im BaySics-Portal visualisiert und mit historischen Bayernflora-Daten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts (dem Ende der kleinen Eiszeit mit fast zwei Grad kälteren Temperaturen) verglichen. Alle wichtigen Informationen zum Mitmachen finden Sie auf der Projektseite der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

verfasst von I. L. am 14.08.2019


Favicon FSG.png Nationalpark Bayerischer Wald und Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayern stimmen Pressemitteilungen ab

Die Kooperation im Projekt „Flora des Böhmerwaldes“ funktioniert nicht nur grenzüberschreitend zwischen Tschechien und Bayern gut. Auch die Abteilungen für Öffentlichkeitsarbeit der beiden bayerischen Partner arbeiten zusammen, wie jüngst bei zeitgleich veröffentlichten Pressemeldungen: Nationalpark Bayerischer Wald: Grenzüberschreitende Kooperation – Führungen durch das Pflanzenfreigelände und Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns: Grenzüberschreitende Kooperation – Neues Projekt erfasst die „Flora des Böhmerwaldes“.

verfasst von W. D. am 23.07.2019


x20px Schon entdeckt? Genaue Angaben zum Bayernstatus im Datenportal der Bayernflora

Bis zum letzten Jahr wurden im BFL Datenportal nur drei Kategorien für den Etablierungsstatus von Pflanzen im Bezugsraum Bayern unterschieden: „einheimisch“ (H), „eingebürgert“ (E) und „unbeständig“ (im weitesten Sinne - U). Seit Ende 2018 wurde der Bereich Checkliste der Gefäßpflanzen Bayerns ausgebaut. Werden nun unbeständige Sippen in die Abfrage einbezogen, ordnet die alphabetische Listendarstellung jedem Taxon den festgelegten Status („Bayernstatus“) zu (Auswahl aus zehn Kategorien). Auch die Steckbriefe geben für jede Sippe deren Etablierungsstatus bezogen auf Bayern an. Die floristischen Statuskategorien mit Angaben bezogen auf Bayern werden als eigener Informationsbereich zusammen mit der Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns in der Datenbank-Applikation DiversityTaxonNames gemanagt.

verfasst von D. T. am 8.07.2019


Information Vorträge und Poster zur Initiative Flora von Bayern

Die Mitarbeiter des Datenteams zur Flora von Bayern berichten immer wieder im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen über die Bayernflora Initiative und laufende Arbeiten. Im Juni geschah dies in Leipzig auf einem einem Workshop zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI4BioDiversity Community Workshop) und in Vimperk, Tschechien auf einer Tagung der Tschechischen Botanischen Gesellschaft (CBS). Die Vorträge und Poster stehen ab sofort unter Dokumente zur Verfügung.

verfasst von M. R. am 18.06.2019


Favicon FSG.png Erste deutsch-tschechische Kartierexkursion zum Auftakt des EU-geförderten Projektes „Flora des Böhmerwaldes“

Ziel der gemeinsamen Exkursion (FSG Kartierungsexkursion 7148/1) deutscher und tschechischer BotanikerInnen war neben der Verbesserung des Kartierungsstandes im Quadranten 7148/1 mit den Orten Philippsreut und Bischofsreut auch die Erfassung bestimmungskritischer Sippen. Dazu wurden u. a. Herbarbelege von Alchemilla-Arten zur Nachbestimmung durch Spezialisten und Proben von Arten wie Leucanthemum vulgare agg. und Vaccinium oxycoccos s. l. zur Bestimmung des Ploidiegrades mittels Durchflußzytometrie gesammelt. Neben der Bestätigung von Vorkommen der im Böhmerwald sehr seltenen Arten Botrychium lunaria und Pseudorchis albida war der Neufund von Botrychium matricariifolium ein besonderer Höhepunkt der Exkursion.

verfasst von W. D. am 12.06.2019


Favicon FSG.png Deutsch-tschechische Zusammenarbeit im Böhmerwald: Start zum grenzüberschreitenden Flora-Projekt

Das EU-geförderte Projekt „Flora des Böhmerwaldes“ nimmt nach einer langen Vorbereitungsphase Fahrt auf: Auf bayerischer Seite sind nun drei MitarbeiterInnen engagiert und erste Geländeexkursionen haben stattgefunden. Nächste Woche findet eine Tagung zum 60-jährigen Bestehen des Südböhmischen Zweiges der Tschechischen Botanischen Gesellschaft (CBS) in Vimperk statt. Auch dort werden Projektthemen unter den Partnern aus Tschechien und Bayern diskutiert werden. Das Flora von Bayern-Wiki wird bereits erfolgreich als Plattform zur Dokumentation und zum Informationsaustausch genutzt. Veranstaltungen können ím Kalender angekündigt werden, ein erster Vortrag zum Thema steht zur Verfügung und die Seite Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae informiert in drei Sprachen.

verfasst von W. D. am 28.05.2019


x20px Neues Abo des Veranstaltungskalenders

Seit heute steht allen Nutzer*innen ein neues Kalender-Abo der Veranstaltungen zur Verfügung. Auf der Veranstaltungsseite findet sich am Seitenende eine Klappbox mit den Links zur bisherigen und der neuen Kalendervariante im iCal-Format. Neu daran ist, dass der „Kalender Bayernflora in UTC Weltzeit“ von Nutzer*innen mit z.B. Google-Kalender eine korrekte Darstellung der jeweiligen Veranstaltungszeiten liefert.

verfasst von A. F. am 17.04.2019


Blatt/Blätter Zu Beginn der Vegetationsperiode: Treffen mit mehr als 50 Kennern heimischer Pflanzen und Flora

Veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern trafen sich Anfang April nun schon zum neunten Mal Experten der Rasterkartierung wie des GPS-genauen Artenmonitorings, um Themen rund um botanische Forschung, Pflanzenverbreitung und Artenschutz in Bayern zu besprechen. Das Treffen fand diesmal an der Botanischen Staatssammlung in München statt. Auf der Tagungsseite 9. Tag der Bayernflora finden sich jetzt vier Vorträge zum Herunterladen.

verfasst von M. R. am 15.04.2019


Blüte Das Umweltministerium teilt mit ...

Pünktich zum Tag des Artenschutzes am 3. März 2019 weist das Bayerische Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz auf die Aktivitäten der AG Flora von Bayern und die Koordinationsstelle Florenschutz an den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns hin. Die Pressemitteilung Artenschutz wird digital – 14 Millionen Nachweise von über 4.000 bayerischen Pflanzenarten zentral erfasst wurde inzwischen durch einige regionale und überregionale Zeitungen aufgegriffen und verbreitet.

verfasst von D. T. am 23.03.2019


Blatt/Blätter 9. Tag der Bayernflora

Am Samstag, den 06.04.2019, findet in München der 9. Tag der Bayernflora statt. Auf der Tagungsseite können Sie sich anmelden und finden unter anderem Informationen zum Programm und zur Anreise.

verfasst von M. R. am 04.03.2019


Dwlogo140.png Daten zur Flora von Bayern werden von Regionalkoordinatoren und Florenexperten kritisch überprüft

Am 19. März werden Kenner der Bayernflora direkt mit neuen Werkzeugen der DWB zur Datenkuration großer georaster-basierter Datenbestände arbeiten. Im Kurs am SNSB IT-Zentrum wird gezeigt, wie die 14 Millionen Beobachtungen nach Eingabefehlern und Inkonsistenzen durchsucht und korrigiert werden können. Die Daten können anhand neuer ökologischer und taxonomischer Erkenntnisse um neue Information angereichert und so die Qualität des Gesamtdatenbestandes verbessert werden. Es ist eine geschlossene Veranstaltung für Mitarbeiter der Flora von Bayern. Das Programm ist hier einzusehen.

verfasst von M. R. am 20.02.2019


x20px Aktuelle Version der Taxonomischen Referenzliste online

Nachdem kürzlich das Update der „Kommentierte Artenliste der Farn- und Blütenpflanzen Bayerns“ von W. Lippert und L. Meierott als PDF-Version veröffentlicht wurde, steht nun auch die aktuelle Version der „Taxonomischen Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns“ zur Verfügung. Die Liste wird derzeit als DWB-Datenbank (DiversityTaxonNames) von W. Diewald inhaltlich gemanagt. In der jetzt bereitgestellten online-Fassung (DWB Export vom Januar 2019) wurden die Ergänzungen der Kommentierten Artenliste eingearbeitet, sowie weitere Taxa und Daten aus anderen Quellen hinzugefügt. Damit ist die Liste gegenüber der letzten Version von 2015 um 791 Taxa auf 13.384 Taxa angestiegen. Die aktuelle Liste steht in Form einer Excel-Tabelle und einer dBase-Datei für FlorEin zur praktischen Anwendung zur Verfügung. Weitere Formate (dic, FlorWin) werden noch aktualisiert. Sämtliche Dateien können auf der Seite zur Taxonomische Referenzliste der Gefäßpflanzen Bayerns heruntergeladen werden.

verfasst von M. R. am 06.02.2019


x20px Wie zitiere ich online-Informationen und Daten zur Bayernflora korrekt?

Im Bayernflora-Kontext werden in großem Umfang wissenschaftliche und naturschutzrelevante Daten und online-Informationen bereitgestellt. Diese werden zunehmend von Wissenschaftlern, Naturschutzfachbehörden und Fachdienstleistern in verschiedenstem Zusammenhang verwendet. Um allen Anwendern die korrekte Zitierweise zu erleichtern, gibt es jetzt die Zusammenstellung Zitiervorschläge: Internetquellen und Datenpublikationen zur Flora von Bayern. Eine genaue Referenzierung von Informationsquellen dient sowohl den Datenlieferanten, Autoren und Herausgebern als auch dem Anwender und unterstreicht die Vertrauenswürdigkeit der Informationsangebote.

verfasst von D. T. am 22.01.2019

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Internet-mail.png Newsletter „Botanik in Bayern“

Der Newsletter Botanik in Bayern der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) und des Landesamtes für Umwelt (LfU) informiert über Neuigkeiten aus der angewandten Botanik und angrenzenden Fachbereichen. Er erscheint unregelmäßig und wird Sie auch über Themen im Zusammenhang mit dem Projekt Flora von Bayern informieren. Bei Interesse sind Sie eingeladen, den Newsletter unter diesem Link zu abonnieren: Newsletter Botanik in Bayern bestellen.

Auf der Homepage der ANL finden Sie eine Übersicht über alle seit März 2013 erschienenen Ausgaben des Newsletter.