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gefördert von: [http://www.lfu.bayern.de/ Bayerisches Landesamt für Umwelt] (LfU)
 
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Leitende wissenschaftliche und biodiversitätsinformatische Betreuung: Dr. Dagmar Triebel  
 
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Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Dr. Julia Wellsow (ab August 2022), N.N.
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Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Dr. Julia Wellsow (ab August 2022), Dipl.-Biol. Birgit Klasen (ab Januar 2023), Dipl.-Biol. Ingo Wendt (ab April 2023)
  
Software-Entwicklung und Datenprozessierung: Dipl.-Inf. Wolfgang Reichert (August bis September 2022)
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Technischer Mitarbeiter, DWB Software-Entwicklung: Dr. Markus Weiss (ab Januar 2023)
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Software-Entwicklung und Datenprozessierung: Dipl.-Inf. Wolfgang Reichert (August bis Dezember 2022)
  
 
Wissenschaftliche Unterstützung: Dipl.-Biol. Wolfgang Diewald, Prof. Dr. Jörg Ewald, Dr. Andreas Fleischmann, Prof. Dr. Lenz Meierott, M.Sc.-Umweltpl. Marcel Ruff
 
Wissenschaftliche Unterstützung: Dipl.-Biol. Wolfgang Diewald, Prof. Dr. Jörg Ewald, Dr. Andreas Fleischmann, Prof. Dr. Lenz Meierott, M.Sc.-Umweltpl. Marcel Ruff
  
Technische Unterstützung: Dr. Stefan Seifert (BIB Datenportal). Dr. Markus Weiss (DWB)
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Technische Unterstützung: Dr. Stefan Seifert (BIB Datenportal)
 
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*“Daten-Drehscheibe” für die Verwaltung, Wissenschaft, Forschung und andere gesellschaftlichen Interessengruppen, Importe und Exporte, Webschnittstellen und -dienste
  
Projekthistorie und Beschreibung
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*Optimierung der Datenlage und Datenanalyse zur besseren Beantwortung gesellschaftlich relevanter Fragen zum Zustand der Biodiversität und deren Wandel in Bayern
  
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*Beratung und Wissenstransfer zwischen den beteiligten Interessengruppen aus dem Bereich Fach-Ehrenamt, Wissenschaft, amtlicher Naturschutz und Bürgerwissenschaften
  
Aufgaben
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*Öffentlichkeitsarbeit und Schulungen, Wiki-basierte Kommunikations- und Dokumentationsplattform
  
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*Redaktionelle Mitarbeit an einer gedruckten Flora von Bayern
  
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== Projekthistorie und Beschreibung ==
  
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Seit 2012 werden die Daten der Florenkartierung, die ehemals durch die „Zentralstelle für die floristische Kartierung Bayerns“ in Regensburg gepflegt wurden, in der [http://diversityworkbench.net/Portal/Diversity_Workbench Diversity Workbench], installiert am [http://www.snsb.info IT-Zentrum der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns], gemanagt. Die nachhaltige Pflege und technische wie inhaltliche Weiterentwicklung dieser Datenbanken ist essentiell. Laufend müssen vor allem aktuelle, neue Daten eingespielt und mobilisiert werden, damit die Datensammlung auf Dauer eine wertvolle Informationsquelle zu Fragen des aktuellen wie historischen Vorkommens, der Verbreitung und des Naturschutzes der Pflanzen in Bayern bleibt.
  
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Die an der Botanischen Staatssammlung München mit Unterstützung des Bayerischen Landesamts für Umwelt eingerichtete Koordinationsstelle hat das Ziel ehrenamtlich arbeitende Pflanzenkenner, Behörden, Verbände, Universitäten, WissenschaftlerInnen und PflanzenliebhaberInnen in Bayern zusammenzubringen. Sie arbeitet dazu intensiv mit der [[AG Flora von Bayern]], verschiedenen Fachgesellschaften und Vereinen in Bayern und Deutschland, aber auch mit dem Bayerischen Artenschutzzentrum zusammen. Die Koordinationsstelle beschäftigt sich mit Datenanalysen zur Verbreitung von Arten und Artengemeinschaften, der Zusammensetzung der Flora sowie mit Fragen des Arten-, Habitat- und Umweltschutzes. Dazu führt sie Daten zur Biodiversität in Bayern aus verschiedensten Quellen zusammen und prüft diese technisch wie vor allem auch fachwissenschaftlich. Die Koordinationsstelle unterstützt die Experten bei der Dokumentation des Zustands der Pflanzenwelt in Bayern und trägt mit ihren Aktionen und Diensten zum Verständnis des Wandels der heimischen Pflanzenwelt Bayerns bei.
  
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Die [http://www.botanischestaatssammlung.de/ Botanische Staatssammlung München] genießt hohes Ansehen bei den ehrenamtlich arbeitenden BotanikerInnen und bietet mit dem SNSB IT-Zentrum als Langzeit-Datenrepositorium und der dort entwickelten Diversity Workbench alle Voraussetzungen für eine sichere, langfristige Datenhaltung. Die Sammlungskuratoren und Datenexperten unterstützen die Koordinationsstelle sowohl fachwissenschaftlich als auch biodiversitätsinformatisch. Die langjährige enge Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt (LfU) wird fortgesetzt.
 
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Projekte in Kooperation: [[Flora von Bayern – Kommunikationsplattform]], [[Aktualisierung der Roten Liste der Gefäßpflanzen Bayerns]], [[Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae]]
 
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Aktuelle Version vom 27. März 2023, 18:02 Uhr

English

Sie sind hier: ProjekteKoordinationsstelle Bayernflora



Koordinationsstelle Bayernflora



Bayerischer Wald, Wildauer Bach
Ammergebirge, Primula auricula

gefördert von: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)


Projektpartner: Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns (SNSB), Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)

vertreten durch: Dr. Dagmar Triebel, Prof. Dr. Gudrun Kadereit, Ines Langensiepen


Leitende wissenschaftliche und biodiversitätsinformatische Betreuung: Dr. Dagmar Triebel

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Dr. Julia Wellsow (ab August 2022), Dipl.-Biol. Birgit Klasen (ab Januar 2023), Dipl.-Biol. Ingo Wendt (ab April 2023)

Technischer Mitarbeiter, DWB Software-Entwicklung: Dr. Markus Weiss (ab Januar 2023)

Software-Entwicklung und Datenprozessierung: Dipl.-Inf. Wolfgang Reichert (August bis Dezember 2022)

Wissenschaftliche Unterstützung: Dipl.-Biol. Wolfgang Diewald, Prof. Dr. Jörg Ewald, Dr. Andreas Fleischmann, Prof. Dr. Lenz Meierott, M.Sc.-Umweltpl. Marcel Ruff

Technische Unterstützung: Dr. Stefan Seifert (BIB Datenportal)










Aufgabenbereiche 2022 bis 2026

  • “Daten-Drehscheibe” für die Verwaltung, Wissenschaft, Forschung und andere gesellschaftlichen Interessengruppen, Importe und Exporte, Webschnittstellen und -dienste
  • Optimierung der Datenlage und Datenanalyse zur besseren Beantwortung gesellschaftlich relevanter Fragen zum Zustand der Biodiversität und deren Wandel in Bayern
  • Beratung und Wissenstransfer zwischen den beteiligten Interessengruppen aus dem Bereich Fach-Ehrenamt, Wissenschaft, amtlicher Naturschutz und Bürgerwissenschaften
  • Öffentlichkeitsarbeit und Schulungen, Wiki-basierte Kommunikations- und Dokumentationsplattform
  • Redaktionelle Mitarbeit an einer gedruckten Flora von Bayern

Projekthistorie und Beschreibung

Seit 2012 werden die Daten der Florenkartierung, die ehemals durch die „Zentralstelle für die floristische Kartierung Bayerns“ in Regensburg gepflegt wurden, in der Diversity Workbench, installiert am IT-Zentrum der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, gemanagt. Die nachhaltige Pflege und technische wie inhaltliche Weiterentwicklung dieser Datenbanken ist essentiell. Laufend müssen vor allem aktuelle, neue Daten eingespielt und mobilisiert werden, damit die Datensammlung auf Dauer eine wertvolle Informationsquelle zu Fragen des aktuellen wie historischen Vorkommens, der Verbreitung und des Naturschutzes der Pflanzen in Bayern bleibt.

Die an der Botanischen Staatssammlung München mit Unterstützung des Bayerischen Landesamts für Umwelt eingerichtete Koordinationsstelle hat das Ziel ehrenamtlich arbeitende Pflanzenkenner, Behörden, Verbände, Universitäten, WissenschaftlerInnen und PflanzenliebhaberInnen in Bayern zusammenzubringen. Sie arbeitet dazu intensiv mit der AG Flora von Bayern, verschiedenen Fachgesellschaften und Vereinen in Bayern und Deutschland, aber auch mit dem Bayerischen Artenschutzzentrum zusammen. Die Koordinationsstelle beschäftigt sich mit Datenanalysen zur Verbreitung von Arten und Artengemeinschaften, der Zusammensetzung der Flora sowie mit Fragen des Arten-, Habitat- und Umweltschutzes. Dazu führt sie Daten zur Biodiversität in Bayern aus verschiedensten Quellen zusammen und prüft diese technisch wie vor allem auch fachwissenschaftlich. Die Koordinationsstelle unterstützt die Experten bei der Dokumentation des Zustands der Pflanzenwelt in Bayern und trägt mit ihren Aktionen und Diensten zum Verständnis des Wandels der heimischen Pflanzenwelt Bayerns bei.

Die Botanische Staatssammlung München genießt hohes Ansehen bei den ehrenamtlich arbeitenden BotanikerInnen und bietet mit dem SNSB IT-Zentrum als Langzeit-Datenrepositorium und der dort entwickelten Diversity Workbench alle Voraussetzungen für eine sichere, langfristige Datenhaltung. Die Sammlungskuratoren und Datenexperten unterstützen die Koordinationsstelle sowohl fachwissenschaftlich als auch biodiversitätsinformatisch. Die langjährige enge Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt (LfU) wird fortgesetzt.



Nachfolgeprojekt zu Koordinationsstelle für Florenschutz in Bayern



Projekte in Kooperation: Flora von Bayern – Kommunikationsplattform, Aktualisierung der Roten Liste der Gefäßpflanzen Bayerns, Flora des Böhmerwaldes – Květena Šumavy – Flora Silvae Gabretae


Bayerisches Landesamt für Umwelt Botanische Staatssammlung München SNSB-IT Centrum Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayern